9 Gründe, warum Haustiere Sie glücklicher machen

Haustierbesitzer, besonders diejenigen mit Katzen und Hunden (aber auch Fische und Leguane sind großartig!), profitieren vom Aufbau einer Bindung!
Es ist eine Tatsache, dass in der Vergangenheit viele Wissenschaftler entdeckt haben, dass Haustiere die körperliche und geistige Gesundheit fördern können. Natürlich können sie Herzkrankheiten nicht heilen, die Folgen von Diabetes nicht behandeln oder einen Therapeuten ersetzen, aber Studien haben gezeigt, dass die Fürsorge für ein Tier wirklich gut tun kann.

Hunde schützen vor Ekzemen und Asthma im Kindesalter

Wie bei Allergien kann die Exposition gegenüber Hunden Sie davor schützen, Hauterkrankungen wie Ekzeme und Asthma zu entwickeln.
"Viele Menschen wissen nicht, dass es eine mögliche Entwicklung von Ekzemen zu Asthma geben kann", sagt der Allergologe Gagandeep Cheema in seiner Studie, die zeigte, dass sogar schwangere Frauen von diesen Vorteilen für ihre ungeborenen Kinder profitieren können. Es wurde entdeckt, dass die Exposition einer Mutter gegenüber Hunden vor der Geburt eines Kindes definitiv mit einem geringeren Risiko verbunden ist, im Alter von 2 Jahren Ekzeme zu entwickeln.

Einige Haustiere helfen Ihnen, mit Allergien umzugehen

Es wurde gezeigt, dass die Exposition gegenüber Hunden und Katzen von klein auf das Risiko von Allergien im Kindesalter verringert. "Das liegt an den Keimen, die sie tragen (oft als "Hundestaub" bezeichnet, also das Fell, das von ihnen fällt), die sich in den Häusern ihrer Besitzer befinden und in die Luft gelangen", sagt Susan Lynch, außerordentliche Professorin für Medizin an der University of California, in ihrer zugehörigen Studie.

Tiere halten Sie in Bewegung

Viele Studien haben den Zusammenhang zwischen Hundebesitz und körperlicher Aktivität bewiesen. Etwa 60% der Hundebesitzer gehen ihre Hunde durchschnittlich 160 Minuten pro Woche spazieren, mit 4 Spaziergängen pro Woche. Hundebesitzer gehen mehr als Nicht-Hundebesitzer.
Außerdem zeigte eine Studie, dass Hundebesitzer, die mit ihren Hunden spazieren gehen, täglich 30 Minuten mehr Bewegung bekommen als diejenigen, die dies nicht tun. Selbst Katzen und andere Haustiere können Gelegenheiten bieten, Sie zu beleben.

Haustiere reduzieren das Risiko von Herzkrankheiten!

Können Tiere die kardiopulmonale Funktion beeinflussen? Hohe Cholesterin- und Triglyzeridwerte können das Risiko für Herzkrankheiten erhöhen, aber der Besitz eines Haustiers kann beide Werte senken.
Laut den Centers for Disease Control and Prevention können Haustiere auch den Blutdruck senken. Für Menschen mit Herzproblemen kann ein Haustier die Überlebenschancen bei einem Herzinfarkt erhöhen. Anders gesagt: Wenn Sie ein Haustier haben, ist die Wahrscheinlichkeit, an einem Herzinfarkt zu sterben, bereits geringer!

Die Interaktion mit Tieren kann Kindern mit Autismus helfen!

Eine im Journal of Pediatric Nursing veröffentlichte Studie legt nahe, dass die Interaktion mit Tieren viele Vorteile für autistische Kinder hat. Der Studienleiter betont die Notwendigkeit, die Sensibilität jedes Kindes sowie die Fähigkeiten jeder Familie zu berücksichtigen, bevor man sich für ein Haustier entscheidet, aber 94% der Familien, die ein Haustier anschafften, berichteten, dass ihr Kind stärker wurde und den Kontakt zu Hunden genoss.
Eine weitere Studie, die Kinder mit Autismus einschloss, zeigte, dass diejenigen, die von klein auf ein Haustier hatten, bessere soziale Fähigkeiten besaßen. Tatsächlich führt selbst der geringste Kontakt mit einem Tier, wie einer Leguan, zu einer vorübergehenden Verbesserung ihres Sozialverhaltens.

Haustiere können Ihre psychische Gesundheit fördern!

Wussten Sie, dass das Streicheln Ihrer Katze Sie beruhigen kann und dass das Beobachten Ihrer Fische im Aquarium Ihre Muskeln entspannt und Ihren Puls beschleunigt?
Es wurde festgestellt, dass die Interaktion mit Tieren die Cortisolspiegel, ein mit Stress verbundenes Hormon, senkt und gleichzeitig die Glückshormone wie Serotonin und Dopamin im Gehirn erhöht.
Laut einer Studie der National Institutes of Health erholen sich Menschen schneller von einer stressigen Situation, wenn sie bei ihrem Haustier sind, als wenn sie bei einem Partner oder Freund sind.

Haustiere können Stress bei Alzheimer-Patienten reduzieren!

Forschungen der University of California, Davis ergaben, dass Alzheimer-Patienten weniger Stress hatten, weniger Angstsymptome zeigten und eine Verringerung ihres aggressiven Verhaltens erfuhren, wenn ein Hund oder eine Katze im Haushalt war.

Tiere halten Senioren aktiver

Die Vorteile von Tieren nehmen mit dem Alter zu. Möchten Sie im Alter bessere Möglichkeiten für eine gute körperliche Verfassung haben? Eine Langzeitstudie in Kanada zeigte, dass die Fähigkeit, tägliche Aktivitäten auszuführen, bei Personen über 65 Jahren schlechter wurde, wenn sie kein Haustier besaßen.
Obwohl einige Studien nur einen geringen Einfluss von Haustierbesitz auf die Lebenserwartung gezeigt haben, hat eine aktuelle Studie ergeben, dass ein pelziger Freund die Lebenserwartung erhöhen kann. Die Wissenschaftler zeigten, dass Hundebesitzer länger lebten als diejenigen ohne Haustier, mit einer 24%igen Verringerung des Sterberisikos durch jegliche Ursache.